Fast unsichtbarer Pfosten

Bei den Schrebergärten wird die Stettbachstrasse für den MIV durch einen Pfosten unterbrochen.

Stadtauswärts ist der Pfosten leider sehr schlecht sichtbar: Er befindet sich hinter einer Kuppe und hebt sich je nach Tages-, Licht- und Witterungsverhältnissen oft schlecht vom bewachsenen Hintergrund ab (siehe Bild).
Zudem ist die Stelle sehr eng, weil sich beim Pfosten eine Sitzbank befindet und kurz davor immer wieder Autos parkieren (Bewirtschaftung Schrebergärten).
Ich habe hier bereits mehrfach kritische Situationen erlebt.

Verbesserungswünsche
– Bessere Markierung des Pfostens, z.B. mit Neon-Reflexstreifen
– Bodenmarkierung: Gelbe Linie vor dem Pfosten, welche bis zur Kuppe hochgezogen wird
– Umplatzierung des Pfostens: Vielleicht wäre es auch möglich, den Pfosten an einer weniger engen und besser sichtbaren Stelle zu platzieren?

Erstellt am: 3.7.2024

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daveking7

17.7.2024

Ich stimme zu, dass der Pfosten deutlich sichtbarer sein sollte. Auch eine Bodenmarkierung könnte zur Sicherheit beitragen, insbesondere eine, welche anzeigt, auf welcher Seite des Pfosten man durchfahren soll. Ist beispielsweise ein Gegenstand in der Nähe des Pfosten (wie das Rad auf dem Bild), kommt man sonst schnell in Versuchung, links daran vorbei zu gehen, was jedoch sehr gefährlich ist, da es genau auf der Kuppe ist.

Eine Verschiebung des Pfostens könnte auch Sinn machen, man muss dabei jedoch beachten, dass die Geschwindigkeit der Velos dann in eine Richtung wesentlich höher sind. Jedoch wäre der Weg Richtung Schwamendingen etwas breiter.
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