Ui, das war knapp....
hehe , 2.12.2017
Eigentlich wollten wir nur die Situation von Auto und Velo fotografisch festhalten. Dass daraus fast eine Unfall-Situation wird, puhhh... Das Problem: Velos und Fussgänger können beidseitig kommen. Damit rechnen Autofahrer an dieser Stelle nicht. Der Blick nach links genügt nicht! Pfosten und Schild zum Jumbo tragen zur Entschärfung nicht bei. Ob ein noch breiterer roter Streifen mit Leuchtmarkierungen oder eine Ampel mit orangem Blinker Autofahrer mehr warnen könnte? Bald werden hier in neuen Überbauungen viel mehr Leute wohnen. Hier braucht es Schutz für die Langsamverkehr-Teilnehmenden. Sonst knallt's, früher oder später.
Erstellt am: 2.12.2017
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sfundader
30.3.2021
tevau
11.6.2020
Pro Velo Thurgau
6.12.2017
1. Es hat SOOOO viele Velofahrende (safety in numbers)
2. Die Autofahrenden lernen schon in der Fahrschule bei solchen Radwegen aufzupassen und halten sogar, wenn weit und breit kein Fietser zu sehen ist.
3. Eine Rampe vor dem Radwegübergang macht optisch und auch physisch demn Autofahrenden darauf aufmerksam, dass sich hier was ändert.
Nur so nebenbei, das bfu hat im Sicherheitsdossier Nr. 8 Radverkehr für solche Fälle sogar eine Lösung. Der Velofahrende wird nicht vorne, sondern weiter hinten über die Strasse genommen.
helvetiazh
3.12.2017
hehe
3.12.2017