Velovorzugsroute für alle von 8-80? Leider nein.
Nach wie vor gibt es massiven Durchgangsverkehr direkt von der Europabrücke auf die Velovorzugsroute.
Ich fühle mich sehr unsicher dort mit meinen Kindern durchzufahren - auf einer "Velovorzugsroute" notabene.
Vor einem Jahr hiess es, es bräuche grössere Anpassungen, bis der Durchgangsverkehr von der Europabrücke verschwinden werde. Seither ist nichts passiert.
Entweder muss der Durchgangsvekehr verschwinden oder es braucht einen abgetrennten Veloweg in östlicher Richtung. Was plant die Stadt?
Die Stadt kann nichts dafür, dass die Velovorzugsrouten so langsam vorankommen.
Aber für diese lausige Umsetzung der Velovorzugsrouten trägt Simone Brander die politische Verantwortung.
Dass Sie öffentlich behauptet die Velovorzugsrouten seien für alle von 8 bis 80 konzipiert, grenzt geradezu an Frechheit.
Erstellt am: 25.5.2024
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sandraschwarz
27.5.2024
Dies ist aber auch bei allen neuen 30er Zonen ein riesen Problem. 30er Zone = Velostreifen abschaffen = alles sind Verlierer. Autos und (schnelle) Rennvelos sind dann mit 25 km/h unterwegs und es kommt zu den gefährlichsten Situationen.
tiez
26.5.2024
haku
26.5.2024
Das ist ganz klar Arbeitsverweigerung!
über 70% habe für sichere Velowege abgestimmt, bitte jetzt endlich so umsetzen !
samuvelo
25.5.2024
Ich gehe schwer davon aus, dass sich gar nichts bessern wird bis jemand die Stadt einklagt und vor Gericht zieht. Wie jedes mal, bis dahin wird stur weitergewurstelt.
@Haku, FDP/SVP mögen für jeden Parkplatz kämpfen, aber das Fiasko mit den "Velovorzugsrouten" geht ganz klar aufs Konto von SP/Grüne und ihren überforderten Stadträtinnen.