Ich führ Richtung Muttenz and fand mich genau wo der Pfeil ist, wurde da von einen Gelenkbus der BVB (Grün) überholt, und denn aufs Trottoir abgedrängt (ohne Kontakt, Ausweichmanöver). Der Bus ist insgesammt 50cm Schmaler als der vohandenen Spurbreite an diese Stelle. Hochkriminelle Aktion der Busfahrer. Das ist hier aber nicht etwas selten.
Warum müssen immer wieder auf jeden kosten an diese Engstelle einen Fahrradfarer überholt werden, wenn er klar vorher schon in den Engstelle fährt? Besonders von Gelenkbüsse, Reisecar, Sattelschlepper, Lieferwagen. Sogar von SUV's wird unangenehm nah überholt. Das es bergauf geht hat man als Fahrradfahrer nicht so viel Tempo wie sie sich Motorisierte Fahrzeuge wünschen und können nicht mal ein einzige Sekunde längsammer fahren und sehr eng mit Grossem Tempo differenz überholen.
Wurde auch letzes Jahr von einen BLT Gelenkbus genau hier auch Angefahren (Abgedrängt gegen Trottoir)

Die Situation auf der ganze St-Jakobsstrasse in Muttenz ist bekannt. es sind viele solche künzliche Engstellen. Meldungen bei der Polizei bringt es nichts, sogar wenn man angefahren wurde, "Aussage gegen Aussage, blabla, wenn sie nicht verletzt sind kann man nichts tun... blablabla"
Der einzige gut Tipp das die Polizei mir gegeben hat ist:
an solche stellen darf sich der Fahrradfahrer sich versetzen, und muss nicht zu weit rechts fahren. d.H. der Fahrradfarer darf sich nach links bis mitte der Spur versetzen, sodas eine Überholmanöver in der Engstelle nicht möglich ist.
Das mache ich auch hier an diese Engstelle, schaue zuerst im Rückspiegel das von hinten kommende Fahrzeuge weit genug sind, dann versetze ich mich (mit handzeichen). Wenn Fahrzeuge dann kommen (meistens weil die zu schnell waren), die müssen höchstens 1 Sekunde längsammer fahren. Das klappt meistens gut. Manchmal muss man aber trotzdem mit der Frust von Leute leiden, sofort nach den Engstelle Abgedrängt werden, Brake-Check, Nötigung...