Freut mich, dass die Situation verbessert wurde. Danke allen Beteiligten, inkl. den Betreiber dieser tollen Plattform hier.

Nur der kleine Pfeil nach halblinks hängt nun schräg in der Landschaft...

Perfekt gemacht! Danke Pro Velo :-) und Mob BS!

Sollte nun vom Kanton bereits umgesetzt worden sein :-).
Wer schickt ein Föteli, meldet als gefixed?

Das Velosymbol über der 1. der vier Fahrspuren muss jedenfalls viel grösser gemalt und mit dem Zusatz "Alle Richtungen" ergänzt werden. Zudem braucht es vorne vor der Kreuzung noch weitere Hinweise. Ich melde das der Mobilität und falls nötig auch dem Astra.

Wie man eine ähnliche situation in holland angeht. Braucht halt velostrassen an beiden seiten. Man muss es schon wollen!

https://www.google.com/maps/@52.3369766,4.856976,3a,75y,66.53h,79.04t/data=!3m4!1e1!3m2!1st1gmvefZTaNrI7qiPGfwCg!2e0?entry=ml&utm_campaign=ml-md&coh=87321,87321

Interessanter Spot.

Ausgerechnet Stadtraum an Schnellstrassen, Autobahnen grenzend oder vom Transitverkehr zerschnitten weist Defizite bei der Veloinfrastruktur auf. Auch wenn die Stadtreparatur ganz oben auf der politischen Agenda steht, können lärmbetroffene Quartiere mit ihren Forderungen nicht durchdringen. Für viele ist ausgerechnet das Velo ein Reizthema. Sie haben die Autoprivilegien schätzen gelernt und kennen nichts anderes.

Mit dem Sanieren und Aufblasen der 'De Bary' Hochäuser ist die Veloinfrastruktur leider Beigemüse geblieben. Vielleicht gelingt die Mobilitätswende an der Birsstrasse. Die wenigen Häuser der Gründerzeit machen jetzt Neubauten Platz. Das ist zwar schade, damit wird der Veloverkehr im Quartier aber sicher zunehmen. Einige Seitenparkplätze haben bereits VeloPPs Platz gemacht. Das ist sehr erfreulich.

Wer mittelfristig aber sein Nervenkostüm schonen will, der meide die Birsstrasse und nehme die Promenade dem Schwarzpark entlang. Das ist verboten, im Schrittempo aber von den Fussgängern, Eltern mit Kind und den Hündelern stehts akzeptiert. Hätten die Velofreunde etwas mehr Gewicht bei den Entscheidern im Quartier, dann würde der offizielle Veloweg sowieso dort durchführen.

Die Fortsetzung des Nasenweg ist einfach nur grusig. Dazu ein pikantes Detail: Die Auffahrt von der Breite auf die Schwarzwaldbrücke ist während der Bautätigkeit für LKWs erstellt worden und hätte eigentlich zurück gebaut werden müssen. Vielleicht ist die Auffahrt als eine Aufmerksamkeit an die Autofreunde im Quartier zu verstehen (siehe erster Abschnitt meines Postings). Für Velo ist die Verkehrsführung mit dem damit einhergehenden Feinstaub, Lärm und Russ schlicht nicht mehr zeitgemäss.

Ich habe mir erlaubt, ein paar Achtung-Velo-Signale anzubringen.

Nicht zu vergessen die schöne und nicht viel längere Route via Nasenweg.

Vor mehr als einem Jahr wurde durch die Rabatte ein neuer Radweg und eine neue Aufstellfläche für Velos erschaffen. (s. Satelitenbild)
Der Velofahrer sollte somit ganz rechts bleiben, wenn dieser sicher in Richtung Aeschenplatz fahren möchte.