Schrecklich eng, man wird fast umgefahren wenn man am vorgesehenen Ort hält
Und dem LKW-Lenker kommt es natürlich nicht in den Sinn, zu warten bis ich grün habe und weg bin :/
Erstellt am: 1.4.2024
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impuls 8005
1.4.2024
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philibert
14.4.2024
In der Schweiz könnte ein Fahrradfahrer das Tragen einer Poolnudel als Schlagwaffe rechtfertigen, um sich vor gefährlichen Manövern durch Autofahrer zu schützen. Gemäß Artikel 15 des Schweizerischen Strafgesetzbuches (StGB) hat jeder das Recht, sich mit angemessenen Mitteln gegen rechtswidrige Angriffe zu verteidigen. Da das Überholen mit ungenügendem Abstand eine potenzielle Gefahr für das Leben und die körperliche Unversehrtheit des Fahrradfahrers darstellt, könnte die Poolnudel als eine angemessene Verteidigungswaffe betrachtet werden, um sich vor solchen Angriffen zu schützen.
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impuls 8005
1.4.2024
Ich fahre regelmässig da entlang. Selten habe ich mich an der Stelle richtig unwohl über die ganzen Monate gefühlt, an denen die jetzige Verkehrsführung gilt. Meistens klappt vorherige das Kreuzen der Fahrspur am Anfang der Brücke auch gut.
Es ist im Perimeter der Velotunnelbaustelle, die Ende 2024/Anfang 2025 beendet sein soll.
Wenn eine Ampel installiert wird und die langen Rotphasen für die Velos wegen der Trams berücksichtigt werden, dürfte es eine massive Kapazitätsreduktion für den Verkehr zum Sihlquai hin ergeben. Daher denke ich, dass dies nicht durchsetzbar sein wird.
Eine bauliche Trennung der beiden Spuren mit schmalen ``aufgeklebten Kunststoffrücken'' (so wies es diese zeitweise vor der Einfahrt in die Museumsstrasse gab) dürfte eine eventuell machbare Lösung sein. -- Wegen des wenigen extra Platzes müsste die Installationsfläche auf der Nordseite der Zollbrücke ein wenig schmaler werden.
Vermehrt Fussgänger auf der Nordseite der Zollbrücke: siehe unten für zweiten Kommentar.
Es ist im Perimeter der Velotunnelbaustelle, die Ende 2024/Anfang 2025 beendet sein soll.
Wenn eine Ampel installiert wird und die langen Rotphasen für die Velos wegen der Trams berücksichtigt werden, dürfte es eine massive Kapazitätsreduktion für den Verkehr zum Sihlquai hin ergeben. Daher denke ich, dass dies nicht durchsetzbar sein wird.
Eine bauliche Trennung der beiden Spuren mit schmalen ``aufgeklebten Kunststoffrücken'' (so wies es diese zeitweise vor der Einfahrt in die Museumsstrasse gab) dürfte eine eventuell machbare Lösung sein. -- Wegen des wenigen extra Platzes müsste die Installationsfläche auf der Nordseite der Zollbrücke ein wenig schmaler werden.
Vermehrt Fussgänger auf der Nordseite der Zollbrücke: siehe unten für zweiten Kommentar.
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zuzuzuzu
12.4.2024
Das ist nicht unbedingt ein Infrastruktur-Fail, sondern vor allem ein Lastwagenfahrer-Fail. Er sollte wissen, dass er ein sehr grosses Fahrzeug lenkt, und sollte entsprechend vorsichtig sein und auch mal an einem Ort warten, wo kleinere Fahrzeuge nicht warten müssen.
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Wenn die Fussgänger am Bauzaun entlang laufen, wird es für alle eng und gefährlich. Dass dann Fahrzeuge die Velospur nutzen, ist nachvollziehbar. Wenn die Fussgänger die Fahrbahn queren, ohne dass klar ist wohin -- es gibt keine legale Option --, verursacht dies Verwirrung und man sollte entsprechend langsam werden beziehungsweise anhalten.
Ich vermute das etliche Personen zum Carparkplatz wollen oder vielleicht auch auf der anderen Sihlseite am Ufer lang laufen wollen.
Daher mein Vorschlag:
Könnte man am Fussgängersteifen oder am Anfang des Baustellenzaun, dort wo das grosse Fussgängerverbotsschild steht eine grosse Tafel aufstellen, die den legalen Weg zum Carparkplatz zeigt?