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Konfliktpunkt

Heute gab es bei dieser Kreuzung einen Unfall.
Hintergründe und Details kenne ich nicht, jedoch beobachte ich an dieser Stelle immer wieder Konflikte durch Autos, welche aus dem Hardaupark geradeaus fahren oder links abbiegen. Diese müssen den Verkehr der zwei+ein Fahrstreifen der Hardstrasse queren und anschliessend auf Fussgänger achten. Oft biegen Autos bei Stau links ab und blockieren noch die Bus-Spur. Damit sparen sie sich eine Runde um den Albisriederplatz.

Um die Situation zu entschärfen schlage ich vor, ein Rechtsabbiegegebot zu erstellen und die Verkehrsinsel zu verlängern. Wenn die Verkehrsinsel angepasst wird, kann die Situation für Velos ebenfalls verbessert werden z.B. gemäss Vorschlag auf dem Bild oben. Wahrscheinlich würde auch Tempo 30 helfen.

Man sollte meinen, dass von dort nicht viele Autos kommen, weil der Hardaupark ein Park ist - Wer diese Tage dort entlanggeht merkt, dass es eher ein Parkplatz ist. Autos stehen inzwischen überall...

Erstellt am: 8.2.2024

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olgaundfritz

8.2.2024

Das selbe Bild bietet sich in der ganzen Stadt. Hinter der Post am Albisriederplatz: mindestens 5 parkierte Autos. Kreuz und quer einfach irgendwo hin gestellt. Vis à vis der Bullingerkirche jeden Abend alles zuparkiert. An der Erismannstrasse das komplette Trottoir zugestellt. Sollte die Feuerwehr mal irgendwo löschen müssen.. interessiert anscheinend niemanden.

Aber wehe es fährt mal ein Velo auf dem Trottoir dafür können ganze Einheiten abkommandiert werden. Es wäre schön, wenn für alle die gleichen Massstäbe gelten würden.
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typetester

8.2.2024

Ist mir auch aufgefallen, seit ein paar Wochen wird der Park als Parkplatz missbraucht, die Autos werden auch vor den Bänkli und der öffentlichen Toilette parkiert. Dabei wäre das Parkhaus 50 Meter entfernt.
Allenfalls noch bei https://www.zueriwieneu.ch/ melden.
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helvetiazh

8.2.2024

Vielleicht einfach mal wieder die Poller da fix installieren, vorgesehen wären da ja welche...
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samuvelo

8.2.2024

Spannend wo man überall so sein Auto parkieren ‚darf‘ (oder haben die alle eine Erlaubnis; sind m.E. keine Parkplätze, oder?).
Könnte die Stadt nicht mal eine neue und effizientere Strategie gegen Falschparkierung entwickeln? Überall in der Stadt werden auch die Strassenräume grosszügig zum Parkieren genutzt und Meldung bei den Kreischefs sind mässig erfolgreich (verständlich, da es für Kontrollen viel Personal benötigt…)
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samuvelo

8.2.2024

Beispiel Amsterdam (https://www.computerwoche.de/a/amp/amsterdam-digitalisiert-das-knoellchen-schreiben,3331839).
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