Die Reaktion der Stadt auf solche Stellen ist nicht etwa dafür zu sorgen, dass es sicherer wird, sondern die Auffassung ist, dass die Strasse geteilt werden MUSS wenn es weniger Platz gibt. Laut Meinung der Stadt Zürich müssen solche Engstellen so geregelt werden, dass der Velostreifen im Nichts aufhört und man mit unaufmerksamen Autofahrern in Konflikt gereät. Einsicht, dass man da etwas anderes machen könnte: Keine. Das war schon immer so.

https://bikeable.ch/entries/WvwFweCKw82A7Rc8N


Es ist desillusionierend die Antwort der Stadt dazu zu sehen. Vermutlich bearbeiten Leute diese Kommentare, die ihr Velo allenfalls mal am Wochenende aus der Garage holen.

Die Stelle ist wirklich übel. Aber das Tiefbauamt der Stadt baut weiterhin solche Engpässe. Häufig bei Fussgängerinseln und Tramhaltestellen. Anscheinend interessiert dort niemand dass es tagtäglich zu solchen Überholmanövern kommt und auch nicht dass Leute dabei sterben. Es sind alles Kinder, Väter und Mütter von irgend jemandem. Ich kann es nicht verstehen. Aber anscheinend interessiert es auch Frau Rykart und Frau Brander nicht. Bisher habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen

Allenfalls liesse sich Anzeige wegen Nötigung erstatten. Aber ohne Video! Sonst wird dir die Strafe angehängt.

Du kannst auch auf google maps schlechte Rezensionen wegen aggressiver Fahrweise schreiben. Das mögen die Geschäfte auch nicht.

Kleiner Hinweis. Das Video ist etwas heikel. Nicht Verpixelte Nummernschilder. Mir persönlich egal, wenn aber irgend ein Hilfsrichter das sieht, könnte es teuer werden. Verstoss gegen Datenschutzgesezt und so.

Das ist eben so, dass wenn der Platz zu eng ist für einen Velostreifen, dann macht man lieber keinen, weil dann merken die Automobilisten, dass da zu wenig Platz ist und nehmen Rücksicht und überholen an der Engstelle nicht. Logisch, oder?