Umsetzung nicht zu Ende gedacht

Die Idee ist gut, den Radweg von der Strasse getrennt zu halten. Die Umsetzung an dieser Stelle ist meines Erachtens leider aber nicht allzu glücklich gelöst.
Auf diesem Abschnitt ist man auch mit dem Velo locker mit 50km/h unterwegs. Ich habe keine Ahnung, wie man mit solch einem Tempo sicher diagonal über einen Randstein fahren soll, auch wenn dieser hier flach ist. Stark abbremsen ist neben dem leidigen Geschwindigkeitsverlust auch deshalb keine Option, weil sicherlich bereits ein SUV am Hinterrad klebt.
Und rechtzeitig auf den «Spurwechsel» hingewiesen wird für Velos ja ohnehin nie.

Und nicht zuletzt bin ich dann mit horrendem Tempo auf einer Mistzone, und fahre unter Umständen wie hier gesagt (https://bikeable.ch/entries/ASMdv4LzPyhz6hxWS) in den Pfosten… bravo!

Nach der Ampel wurde der Wechsel besser gelöst (Bild 3).

Erstellt am: 20.7.2023

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cycl

20.7.2023

Grundsätzliche Frage: Warum ist diese Strecke von nur 200 Meter benützungspflichtig für Velos? Welche Probleme werden damit gelöst und wie wird die Verkerssicherheit dadurch verbessert?
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ritzelstuermer

21.7.2023

Wie so oft werden mit dieser Massnahme vorwiegend die Probleme der Autofahrer gelöst und nicht die der Velofahrer. Immerhin kommt man hier um das Rotlicht herum.
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Kanton Zug

Verifiziert

20.7.2023

Der Übergang ist für Velofahrende insbesondere für "Gümmeler" nicht optimal gelöst. Die Fuss-/Velowegtafel ist aber früh genug ersichtlich, um das Tempo - auch hinsichtlich der folgenden Kurve - etwas anzupassen.
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