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Für mich der grösste Gefahrenpunkt in der Stadt Luzern...

... Seebrücke Bushalte Schwanenplatz Richtung Küssnacht.
Aus Richtung Bahnhof kommend endet die Velospur ansatzlos in der Bushalte. Als Velofahrer muss man sich irgendwie zwischen Bus und Autos durchzwängen bevor man wieder auf eine sichere abgetrennte Velospur am Quai gelangt. Bei diesem Vorgang muss man die Augen seitwärts nach hinten richten, um abzuschätzen, ob der Autofahrer einem die Lücke lässt, gleichzeitig aber darauf achten, dass der Bus nicht auf halber Höhe losfährt. Da nützt es nämlich nichts, wenn der Busfahrer genau in diesem Augenblick den Blinker setzt und etwas verzögert losfährt. Der Busfahrer, wenn er losfährt, kann wegen der Strassenbiegung nämlich nicht sehen, ob bereits ein Velo neben ihm fährt. Ein im wahrsten Sinn toter Winkel… Sicher ist eine gute Lösung wegen der engen Platzverhältnisse schwierig, aber man sollte unbedingt Wege finden, um die Stelle zu entschärfen. Bus- und Velofahrer werden hier allein gelassen !!! Mein vielleicht dummer, aber immerhin schnell zu realisierender Vorschlag: Kamera hoch an den Kandelabern montieren, die dem Busfahrer den Bereich des toten Winkel zeigt. Bildschirme könnten in Sichthöhe für ihn am Strassenrand oder direkt im Bus montiert werden .

Erstellt am: 30.9.2017

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spillmm

27.3.2021

Ich habe diese Stelle jahrelang fast täglich befahren und es gab oft gefährliche Momente. In der Mitte zwischen den Fahrbahnen fühlte ich mich aber auch nicht sicherer. Da die Haltestelle für zwei Busse ausgelegt ist, ist Warten ausserdem keine Option, da man sich sonst nur zwischen den Bussen wiederfindet, wo man weggehupt wird... Wie mans macht ist es unangenehm und gefährlich. Der Haltebereich sollte weiter nach rechts verlegt werden, sodass ein durchgehender Velostreifen möglich ist! Am Löwenplatz gibt es diese Lösung.
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mehr platz für velo

6.11.2017

Wenn dort ein Bus steht, sehr frühzeitig, schon vor die Ampel die Mitte vom autofahrbahn wählen. Natürlich zuerst schauen, Handzeichen geben, setzt voraus dass man relativ schnell unterwegs ist, schnell reagieren kann. Eine 30km Zone würde idie ganze Innenstadt viel angenehmer machen. Weniger Gefahr, entspannter , weniger Lärm.
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reveloluzzern

1.10.2017

Ich fahre da immer auf der linken Spur, spure bereits auf der Seebrücke ein und kehre allenfalls vorne beim Luzernerhof wieder nach rechts zurück.
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uli das velo

1.10.2017

Danke, und ja, das ist eine Lösung, aber wie fühlst du dich mit deinem 12 kg Velo in der Mitte der Seebrücke 'eingequetscht' zwischen einem 10 t Bus rechts und einem 20 t Truck links und vielleicht noch ein PW, der über deine Spur hinweg kreuzt und eine Lücke in der Spur sucht. Ich staune immer wieder, wie auch andere Velofahrer diese Spur benutzen, aber vielleicht denke ich zuviel über die möglichen Folgen nach...
Ich fahre übrigens diese Strecke auch häufiger mit dem PW und dieser Abschnitt ist immer wieder ein Horror.
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cycling kermit

8.10.2017

Auf der Seebrücke in der Mitte zu fahren ist beängstigend. Hier kann man nur hoffen, dass die motorisierten Verkehrsteilnehmer den toten Winkel beachten. Vor allem richtig Neustadt gibt es sehr viele Spurwechsel.
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