So geht Veloförderung!
velobasilea , 13.10.2022
velobasilea , 13.10.2022
Radstreifen statt unnötig breite Schnellstrasse: Bravo!
Erstellt am: 13.10.2022
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Pro Velo beider Basel
17.10.2022
Merci für die weiteren Kommentare. Ich bin einverstanden mit velobasilea. Bei Tempo 60 und auf dieser Strecke ist das akzeptabel.
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Pro Velo beider Basel
15.10.2022
Danke allen für die Meldungen und die Kommentare. Beide, Velowege- und streifen, haben Vor- und Nachteile. Belag und Winterdienst sollten aber m.E. keine Nachteile der Velowege sein, und auch die Vortrittsberechtigung kann besser gelöst werden. Kommt natürlich auf die jeweilige Situation an, aber generell befürworte ich klar abgetrennte Fahrbahnen - auch als Vertreter der unsicheren oder Nochnicht-Velofahrenden. Vorliegend haben wir m.W. eine T80-Strecke. Die Philosphie des Kantons wäre eigentlich, hier eine Trennung einzurichten...
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zweiracabrio
17.10.2022
Der fehlende/markant verzögerte Belag- und Winterdienst sowie die fehlende/miesere nächtliche Beleuchtung plus normalerweise viel zu schmale Spuren zum Überholen sind bei abgetrennten Velowegen die üblich akuten Problemzonen und machen sie absolut unattraktiv, insbesondere, wenn noch mit Hunden und Kindern etc. gerechnet werden muss. Dann kann man wieder nicht mit Tempo fahren :-/
Hier hätten sie besser beide Velowege je um die halbe Mittelspur verbreitert, damit Velofahrende etwas weiter weg sind von überholgenden Autos und insbesondere Lastwagen mit Tempo 80!
Hier hätten sie besser beide Velowege je um die halbe Mittelspur verbreitert, damit Velofahrende etwas weiter weg sind von überholgenden Autos und insbesondere Lastwagen mit Tempo 80!
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velobasilea
17.10.2022
Zusatz zur besseren Einordnung: Zwischen Läufelfingen und Passhöhe gilt überwiegend Tempo 60. Man muss dazu ggf. noch erwähnen, dass es sich eher um eine Gümmeler-Strecke handelt, Familien tun sich wohl eher weniger die Passhöhe für einen Veloausflug an.
Der bergwärts führende Radstreifen ist deutlich breiter als 1.5 m, was sicher sinnvoll wegen dem Geschwindigkeitsunterschied zum Autoverkehr ist. Bergab ist die Geschwindigkeitsdifferenz Auto/Velo dagegen eher gering.
Über Veloweg/Velostreifen lässt sich sicher streiten, hier sehe ich persönlich keinen Grund für einen abgetrennten Veloweg. Als Vergleich zum Vorher-Zustand ist es jedenfalls ein deutlicher Gewinn!
Der bergwärts führende Radstreifen ist deutlich breiter als 1.5 m, was sicher sinnvoll wegen dem Geschwindigkeitsunterschied zum Autoverkehr ist. Bergab ist die Geschwindigkeitsdifferenz Auto/Velo dagegen eher gering.
Über Veloweg/Velostreifen lässt sich sicher streiten, hier sehe ich persönlich keinen Grund für einen abgetrennten Veloweg. Als Vergleich zum Vorher-Zustand ist es jedenfalls ein deutlicher Gewinn!
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simonp
13.10.2022
Musste nur noch abgetrennt werden und dann wäre es optimal!
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l.i.
14.10.2022
Sehe ich nicht zwingend so. In DE sind die Velowege meist abgetrennt, was viele Probleme mit sich bringt. Zum Beispiel mieser Belag, resp. schlechter Unterhalt, kein Winterdienst, kein Vortritt bei bei Seitenstrassen weil man als Velofahrer eben nicht mehr auf der Hauptstrasse ist, Ärger mit Fussgängern und noch einiges mehr. Ich finde Velostreifen sehr gut.
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