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Wenn dir die Veloinfrastruktur sagt, dass sie nichts taugt...

Wie man unschwer erkennen kann, ist der Velostreifen sehr gefährlich. Es ist nicht zu empfehlen dort Velo zu fahren.

@Stadt Zürich: Hier braucht es einen abgetrennten Veloweg anstelle der zusätzlichen Abbiegespur. Eine sichere alltagstaugliche Alternative auf dieser Seite der Gleise gibt es leider nicht.

Erstellt am: 7.9.2022

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zh2000

8.9.2022

@Stadt: Es wäre gut, wenn das Veloteam entsprechende Anfragen an diejenige Abteilungen oder Personen zur Beantwortung weiterleiten könnte, welche für dieses Desaster verantwortlich sind...

Das gilt nicht nur für Spots betreffend Limmattalbahn, sondern allgemein, insbesondere auch betreffend die vom Autoverkehr überfluteten "Velovorzugsrouten". Da ich mir nicht vorstellen kann, dass das Veloteam für den Entscheid, den Autoverkehr dort uneingeschränkt weiterfahren zu lassen, verantwortlich ist, wäre es sinnvoll, wenn entsprechende Reklamationen nicht vom Veloteam beantwortet werden müssten, sondern von denjenigen Stellen, welche für diesen Mist verantwortlich sind.

Hier sollten man sich vielleicht überlegen, ob nicht die stadtinternen Abläufe angepasst werden sollten...
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Stadt Zürich

Verifiziert

8.9.2022

Zur Veloinfrastruktur rund um die Limmattalbahn werden wir uns nicht weiter äussern. Wir können aber mit ziemlicher Sicherheit festhalten, dass niemand hier demnächst einen Bagger hinschickt, um etwas neu zu bauen.
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velocitty

8.9.2022

Liebe Stadt. Ich höre aus eurer Antwort eine grosse Frustration heraus. Dafür habe ich ein gewisses Verständnis.

Allerdings denke ich nicht, dass es schlau ist diese Frustration an den Velofahrern auszulassen, indem jegliche Verbesserung abgelehnt wird.
Das Projekt wurde vielleicht nicht von der Stadt geplant, aber es gab bestimmt eine Person im Tiefbauamt, die als Ansprechsperson der Stadt in diesem Projekt fungierte. Ich denke dort wäre eure Frustration besser aufgehoben.

Ich würde mir wünschen dass die Stadt offensichtlich gefährliche Situationen für Velofahrer entschärft und nicht ignoriert bis ein Unfall passiert.
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cyclingarchitect

21.3.2023

Sich zu einem Problem "nicht weiter äussern" zu wollen, statt an einer Lösung zu arbeiten - ist das wirklich die Art und Weise, wie sich eine Stadt Zürich profilieren möchte? Liebe Grüsse aus Bern.
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amerillo

7.9.2022

Man sollte aufhören, Fahrräder inmitten von Straßen mit viel Verkehr und hohen Geschwindigkeiten fahren zu wollen. Das ist gefährlich, stressig und für die große Mehrheit der Menschen überhaupt nicht sicher genug. Daher zieht es keine oder nur sehr wenige neue Radfahrer an.

Eine viel bessere Lösung wäre eine geschützte Kreuzung, wie man sie in den Niederlanden, Belgien, Slowenien und allen anderen Städten sehen kann, die ihre Fahrradinfrastruktur wirklich ausbauen wollen (z. B. Paris, Sevilla, Jersey City und viele andere kleine, unbekannte Städte). Die Erfahrungen in diesen Regionen zeigen deutlich, dass eine geschützte Kreuzung und von der Straße und dem Bürgersteig getrennte Radwege bei weitem die besten Möglichkeiten sind, um das Radfahren sicher, attraktiv und angenehm zu machen und eine viel größere Anzahl neuer Radfahrer anzuziehen. Und wenn sogar die USA, das Land der Autos und der Kleinstädte in Slowenien, es schaffen, solche Radwege zu bauen, warum dann nicht auch die Schweiz?

Darüber hinaus nehmen diese Einrichtungen nicht viel mehr Platz ein als einfache Radstreifen. Und da Fahrräder den Asphalt nicht beschädigen, sind die Unterhaltskosten für diese Einrichtungen geringer als für Radstreifen, die alle paar Jahre neu gestrichen werden müssen.
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rizcasimir

7.9.2022

- mindestens eine Veloweiche wie bei Werdstrasse 18

- zwischen Hermetschloostrasse sowie Hermetschloobrücke könnte der Veloweg mindestens mit Gelb-durchgezogener Linie und roteinfärbung besser markiert werden ... in diesem Zwischenstück sollte kein MIV / LKW mehr die Velofahrer gefährden müssen / können.

Aber ja, eine Stadt mit richtigen Veloambitionen würde der Veloweg baulich separieren
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velocitty

8.9.2022

Deine Vorschläge wären doch immerhin ein Mindestmass an Verbesserung
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