Wenn dir die Veloinfrastruktur sagt, dass sie nichts taugt...
velocitty , 7.9.2022
velocitty , 7.9.2022
velocitty , 7.9.2022
rizcasimir , 7.9.2022
rizcasimir , 7.9.2022
amerillo , 7.9.2022
amerillo , 7.9.2022
Wie man unschwer erkennen kann, ist der Velostreifen sehr gefährlich. Es ist nicht zu empfehlen dort Velo zu fahren.
@Stadt Zürich: Hier braucht es einen abgetrennten Veloweg anstelle der zusätzlichen Abbiegespur. Eine sichere alltagstaugliche Alternative auf dieser Seite der Gleise gibt es leider nicht.
Erstellt am: 7.9.2022
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Stadt Zürich
8.9.2022
velocitty
8.9.2022
Allerdings denke ich nicht, dass es schlau ist diese Frustration an den Velofahrern auszulassen, indem jegliche Verbesserung abgelehnt wird.
Das Projekt wurde vielleicht nicht von der Stadt geplant, aber es gab bestimmt eine Person im Tiefbauamt, die als Ansprechsperson der Stadt in diesem Projekt fungierte. Ich denke dort wäre eure Frustration besser aufgehoben.
Ich würde mir wünschen dass die Stadt offensichtlich gefährliche Situationen für Velofahrer entschärft und nicht ignoriert bis ein Unfall passiert.
cyclingarchitect
21.3.2023
amerillo
7.9.2022
Eine viel bessere Lösung wäre eine geschützte Kreuzung, wie man sie in den Niederlanden, Belgien, Slowenien und allen anderen Städten sehen kann, die ihre Fahrradinfrastruktur wirklich ausbauen wollen (z. B. Paris, Sevilla, Jersey City und viele andere kleine, unbekannte Städte). Die Erfahrungen in diesen Regionen zeigen deutlich, dass eine geschützte Kreuzung und von der Straße und dem Bürgersteig getrennte Radwege bei weitem die besten Möglichkeiten sind, um das Radfahren sicher, attraktiv und angenehm zu machen und eine viel größere Anzahl neuer Radfahrer anzuziehen. Und wenn sogar die USA, das Land der Autos und der Kleinstädte in Slowenien, es schaffen, solche Radwege zu bauen, warum dann nicht auch die Schweiz?
Darüber hinaus nehmen diese Einrichtungen nicht viel mehr Platz ein als einfache Radstreifen. Und da Fahrräder den Asphalt nicht beschädigen, sind die Unterhaltskosten für diese Einrichtungen geringer als für Radstreifen, die alle paar Jahre neu gestrichen werden müssen.
rizcasimir
7.9.2022
- zwischen Hermetschloostrasse sowie Hermetschloobrücke könnte der Veloweg mindestens mit Gelb-durchgezogener Linie und roteinfärbung besser markiert werden ... in diesem Zwischenstück sollte kein MIV / LKW mehr die Velofahrer gefährden müssen / können.
Aber ja, eine Stadt mit richtigen Veloambitionen würde der Veloweg baulich separieren
Das gilt nicht nur für Spots betreffend Limmattalbahn, sondern allgemein, insbesondere auch betreffend die vom Autoverkehr überfluteten "Velovorzugsrouten". Da ich mir nicht vorstellen kann, dass das Veloteam für den Entscheid, den Autoverkehr dort uneingeschränkt weiterfahren zu lassen, verantwortlich ist, wäre es sinnvoll, wenn entsprechende Reklamationen nicht vom Veloteam beantwortet werden müssten, sondern von denjenigen Stellen, welche für diesen Mist verantwortlich sind.
Hier sollten man sich vielleicht überlegen, ob nicht die stadtinternen Abläufe angepasst werden sollten...