Die Polizei lässt Velos an diesen Veranstaltungen problemlos durch. Aber ich verstehe auch nicht warum die Schilder nicht angepasst werden. So bleibt immer ein ungutes Gefühl, man ist vom Goodwill der Polizei abhängig..

Sieht eher nach einer allgemeinen Lösung aus, damit man nicht für jede Situation ein anderes Schild benötigt. Das würde ich jetzt nicht persönlich nehmen ;) Anpassen für Velos wäre aber zweckmässig

In der Stadt Zürich gibt es immerhin mindestens 1 montierebare Platte für die aktuell velophob eingesetzten Barrieren, wo draufsteht "Velos gestattet" - siehe Seite 6 im "Leitfaden Veloführung bei Strassenbaustellen " des Kanton Zürich
https://www.zh.ch/de/mobilitaet/veloverkehr/veloinfrastruktur/velofuehrung-bei-baustellen.html

Hallo Liebe Stadtpolizei! Hier gibt es frei Haus eine gute Idee wie man die Velofahrer schickanieren könnte. Super oder! Gleich den grossen Schlagstock einpacken, ein Grossaufgebot (wie jeweils am Stauffacher) losschicken und die links-grünen Idioten (die eure Löhne zahlen) verprügeln gehen, juhuii.

Das ist die gleiche Velophobie, die grad an der Mühlebachstrasse steht sowie an etlichen städtischen Veranstaltungen
https://bikeable.ch/entries/7yT5JtRPoMbBH5BkD

Das dreigeteilte Verbotsschild für Autos, Motos und Töfflis war wohl zu teuer wegen der "Mehrfarbe", das Zusatzschild Velos erlaubt sowieso, aber das "Gestattet für Anwohnerinnen bzw. Zubringerinnen" lag anscheinend finanziell noch knapp so drin... :-/

Langsam kann ich nachvollziehen weshalb ein Fahrverbot für Velofahrende nicht zwingend ein Fahrverbot ist bzw. nur von einer Seite her ein Fahrverbot bedeutet, aber nicht von der anderen Seite her. Die reine Veloschikaniererei - oder gibts ein treffenderes Wort dafür?