Fehlende Markierung
raikling , 7.10.2021
Auch hier wurde wieder an der gelben Farbe gespart.
Werden die Verantwortlichen für diese Unterlassung gar nie zur Rechenschaft gezogen?
Erstellt am: 7.10.2021
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life behind bars
8.10.2021
Also diese Regel will in der Theorie vermeiden, dass eine Spur markiert wird, auf welcher der entsprechende Verkehrsteilnehmer zuwenig Raum hat um sich sicher zu bewegen. Soweit so gut. In der Praxis setzt sich nun aber langsam aber sicher die Erkenntniss durch, das sich weder Autos noch velos einfach in Luft auflösen, wenn die Markierung für die fahrbahn aufhört. Es bleibt also die frage offen, wohin der verkehrteilnehmer sich bewegen soll. Darf der Radfahrer in die mitte der Fahrspur? Oder wieso markiert man nicht den veloweg durch und signalisiert so dem Auto dass rücksicht geboten ist? Die gängige praxis velowege einfach zu unterbrechen ist sicherheitstechnisch sicher falsch und lässt sich kaum plausibel erklähren. Da dies in zürich sehr oft vorkommt, gilt es dafür eine adäquate Lösung zu erarbeiten. Def. Eine Aufgabe für das TAZ!
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Stadt Zürich
27.10.2021
Dafür ist nicht das TAZ zuständig, sondern die Dienstabteilung Verkehr. Die hat vor einigen Jahren entschieden, an solchen Stellen eben den Velostreifen zu unterbrechen. Begründung: Es sei gefährlicher, den Velofahrenden durch einen durchgängigen Velostreifen eine falsche Sicherheit vorzugaukeln. Zurzeit laufen Abklärungen, ob man das in einem Feldversuch untersuchen könnte, aber seitens Bundesamt für Strassen gibt es Vorbehalte.
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life behind bars
27.10.2021
Dann sind demfall die verantwortlichen bei dav, taz und astra von den gauklern zu den magiern aufgestiegen. Denn seit sie vor ein paar jahren den velofahrenden die Illusion genommen haben, auf den strassen absolute sicherheit zu geniessen, begegnen sie kritischen stellen nun mit einem Zaubertrick: da wo es keinen Platz hat, lösen sie velofahrende in luft auf. Das ist deshalb so gut, weil somit kein sicherheitsrisiko besteht. Vorallem nicht für die Autos, weil wenn die eine zu schmale spur hätten was sollten sie tun? Sie könnten gar nicht weiterfahren!
Mir ist zu ohren gekommen, verkehrsbetriebe auf dem ganzen Globus möchten von zürich lernen und die zauberei im öffentlichen verkehr etablieren. So möchte z.B die vbz div. Neue verbindungen realisieren. Um geld und platz beim bau der infrastruktur zu sparen sollen keine schienen mehr verlegt werden sondern die trams einfach weggezaubert werden und dann anderswo wieder auf den schienen landen. Denn wad beim velo geht, sollte doch auch brim Tram möglich sein... Um das potential zu eruieren wurde eine Studie in Auftrag gegeben.
Mir ist zu ohren gekommen, verkehrsbetriebe auf dem ganzen Globus möchten von zürich lernen und die zauberei im öffentlichen verkehr etablieren. So möchte z.B die vbz div. Neue verbindungen realisieren. Um geld und platz beim bau der infrastruktur zu sparen sollen keine schienen mehr verlegt werden sondern die trams einfach weggezaubert werden und dann anderswo wieder auf den schienen landen. Denn wad beim velo geht, sollte doch auch brim Tram möglich sein... Um das potential zu eruieren wurde eine Studie in Auftrag gegeben.
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rizcasimir
7.10.2021
evtl. kein Fehler sondern eine doofe Norm a la x Meter vor dem zebrastreifen muss der Veloweg aufhöhren. was meint ihr velo express team?
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Stadt Zürich
7.10.2021
Nein, eine solche Norm gibt es nicht. Es gibt jedoch eine Norm die besagt, dass keine untermassigen Spuren markiert werden dürfen. Will heissen: Wenn durch das Markieren eines Velostreifens die MIV-Spur zu schmal würde, dann wird kein Velostreifen markiert respektive unterbrochen.
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Stadt Zürich
7.10.2021
Nachtrag: Ob das hier der Fall ist, kann anhand des Bildes nicht beurteilt werden. Müssen wir anschauen.
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