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organisiertes Chaos

https://upride.cc/incident/pandemonium/

The example of the transporter (in den linked record above) shows that every involved person is doing as good as possible. Simply, the infrastructure, i.e. painted lanes, lead to a critical mess where car's have little distance/time to cross the bike lane if they want to turn right at the second crossing.
Would be an idea to give bikes a head-start of 5 seconds with a dedicated traffic light in order to avoid this mess.

Das Beispiel des Transporters (in der oben verlinkten Aufzeichnung) zeigt, dass alle Beteiligten so gut wie möglich vorgehen. Lediglich die Infrastruktur, d.h. aufgemalte Fahrspuren, führen zu einem kritischen Durcheinander, bei dem die Autos wenig Abstand/Zeit haben, den Radweg zu überqueren, wenn sie an der zweiten Kreuzung rechts abbiegen wollen.
Es wäre eine Idee, den Fahrrädern einen Vorsprung von 5 Sekunden mit einer eigenen Ampel zu geben, um dieses Chaos zu vermeiden.

Erstellt am: 11.6.2021

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Organisationen

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Stadt Zürich

Verifiziert

18.6.2021

Die Situation ist tatsächlich nicht velofreundlich. Allerdings queren die Fahrzeuge aus der Hirschwiesenstrasse die Velospur sehr direkt und die Fahrzeuge aus der Schaffhauserstrasse sollten eigentlich gar keine Velospur queren.
Wir werden den Vorstart für Velofahrende jedoch gerne prüfen, viel erwarten sollte man jedoch nicht, denn hier haben ganz klar MIV und ÖV 1. Priorität.
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erics

18.6.2021

Der Bucheggplatz und Irchel sind die beiden neuralgischen Punkte auf dem Weg mit dem Velo von Oerlikon, Seebach und Schwamendingen in das Zentrum und an den See. 99% aller Verkehrsteilnehmer mit Velo wählen eine der beiden flachen Routen für alltägliche Fahrten zu diesem Ziel. Beide sind aus Velo-Sicht verbesserungswürdig bzgl. Sicherheit (von den anderen Anforderungen mal ganz abgesehen). Der MIV hat das Privileg viele dieser Knotenpunkt in unterirdischen Tunneln, wie dem Milchbruggtunnel, ungestört zu passieren. Für Velo gibt es das nicht. Fragwürdig erscheint mir deswegen die angesprochene 1. Prio des MIV. Das ist der Status quo. Wenn man schnelle und durchgängige Velorouten schaffen möchte sollte man das aber in Frage stellen und umdenken. Es sein denn, es gibt noch eine attraktivere Route fürs Velo? Denn in einem Punkt sind alle Verkehrsteilnehmer gleich: sie wählen den Weg des geringsten Wiederstands.
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