Gestrichelte Linie hört vor Verkehrsinsel auf
jozie , 10.4.2020
Gleiches Problem wie weiter oben https://bikeable.ch/entries/cKNvdMekBG5QkmN2P
Als quick fix die Linie einfach weiterführen würde schon helfen, Beispiel Wehntalerstrasse https://bikeable.ch/entries/qFwCawtacGmKRDkwM
Erstellt am: 10.4.2020
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Pro Velo Kanton Zürich
14.4.2020
dominique van byke
17.4.2020
Gibt es diesbezüglich bessere Lösungen – solche, die für Velofahrende und Zufussgehende adäquat sind – welche in die Velostandards und Best Practices aufgenommen werden sollten?
Oder müsste man eher auf eidgenössischere Ebene ansetzen – und wenn ja, wie wäre das beste Vorgehen (via Vorsteherin des UVEK oder Vorstoss im Parlament)?
helvetiazh
17.4.2020
Pro Velo Kanton Zürich
19.4.2020
Natürlich gibt es bessere Lösungen: In Holland würde man die gestrichelte Linie zur Insel ziehen, so dass die Autos den Radstreifen befahren müssen und auch klar ist, wer Vortritt hat. Ist hierzulande jedoch nicht erlaubt.
Erlaubt wäre es hingegen, Adie Fahrbahn so breit zu machen, dass der Radstreifen durchgezogen werden kann.
Solche Beispiele gibt es schon für best Practices, aber Standards und Best Practices nützen halt nur etwas, wenn sie bei der Planung auch beachtet werden.
Und auf nationaler Ebene müsste man halt endlich mit dem unsäglichen alten Zopf aufhören, dass eine Fahrspur nicht zugunsten eines Radstreifens aufgehoben werden darf. Dürfte aber schwierig sein, sowas beim Astra durchzubringen, schliesslich heisst es nicht umsonst «Bundesamt für Strassen» und nicht «Bundesamt für Veloinfrastruktur». Wobei zu sagen ist, dass sich der monolithische Block Astra langsam zu bewegen beginnt.
Pro Velo Kanton Zürich
19.4.2020
Yep, die sind echt das letzte. Noch übler als die vermaledeiten versetzt angeordneten Parkplätze in den T30-Zonen.