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Schikane bei Rot Zweierstr. - Birmensdorferstr.

Wenn man von der Zweierstrasse kommend rechts in die Birmensdorferstrasse fahren möchte, steht man einerseits im Autostau, andererseits muss man an der roten Ampel warten, obwohl der Weg nach rechts frei wäre. Z.B. kommt gerade ein Tram und rechtsabbiegen wäre sicher möglich.

Da hier kein zuführernder Veloweg vorhanden ist, geht Rechts Abbiegen bei Rot vermutlich nicht? Gibt es sonst Möglichkeiten? Langfristig vielleicht den Veloweg aufs an der Stelle sehr breite Trottoir verlegen oder gleich am besten eine Fahrspur abbauen und damit auch das Risiko auf dem Kamikaze Veloweg zwischen den Autospuren reduzieren?
Danke fürs Prüfen

Erstellt am: 8.1.2025

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hirondelle

13.1.2025

Mein persönlicher Schleichweg für diese Beziehung ist folgende:
- ein Rotlicht vorher RABR in die Zurlindenstrasse
- dann gleich wieder Links abbiegen in die Bremgartnerstrasse (geöffnete Einbahn).

Die Bremgartnerstrasse ist (dank der beidseitigen Parkierung) nicht übermässig breit, aber eigentlich funktioniert das ziemlich gut für mich.
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samuvelo

14.1.2025

Ich weiss: Parkierung aufheben ist so ein Ding. Aber vielleicht könne die aufgezeigte Verbindung dadurch optimiert werden? Der erste Abschnitt der Birmensdorferstrasse ist ja auch nicht der attraktivste.
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ch-velo

16.1.2025

danke für den Tipp! Werde ich testen
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Stadt Zürich

Verifiziert

9.1.2025

Das haben wir vor zwei, drei Jahren ausgiebig geprüft. Das Trottoir zu verschmälern würde bedeuten, dass die vier Bäume gefällt, die Veloparkplätze entfernt (das wäre noch das kleinste Problem) und die gesamte Entwässerung neu organisiert werden müssen.
Das wäre dann ein grösseres Bauprojekt, und in einer Zeit, in welcher das Tiefbauamt wichtige Bauprojekte aus Kapazitätsgründen sistiert, macht es wenig Sinn, neue solche Projekte aufzugleisen, wenn nicht noch andere gewichtige Gründe (z.B. Leitungsbau oder Sanierungsbedarf) dafür sprechen.
Eine Aufhebung einer Spur dürfte beim Kanton schlecht ankommen, da die Zweierstrasse eine kantonale Hauptverbindungsstrasse ist.

Für ein RABR ist die Abbiegespur mit 2,9m sogar für die Zürcher eher permissive Praxis zu schmal.
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lee_

9.1.2025

Für mich ist das eine Stelle, bei der man durchwegs auch ein wenig Druck auf den Kanton ausüben dürfte. Wenn man die Strasse 100 m zuvor gar nicht erst 2-spurig machen würde, hätte man das Heulproblem Spurabbau auch nicht. Der Kanton soll erst begründen, weshalb eine einspurige Strasse ohne erkenntliche Zubringer inmitten der Stadt auf einmal nicht mehr ausreicht und deshalb 2 spurig sein muss. Es handelt sich dabei ja auch nicht wirklich um eine zweispurige Strasse, sondern eher um eine übermassig lange Abzweigung.
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Stadt Zürich

Verifiziert

10.1.2025

Natürlich ist es nur eine Abzweigung. Aber es ist auch hier wie überall: Die Kapazität einer Strasse entscheidet sich nicht auf der Strecke, sondern am Knoten.
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