Velovorzugsroute Verarschung

Die Velovorzugsroute ist nicht für Velofahrerinnen von 8-80 fahrbar, weil Sie zu gefährlich ist aufgrund von massivem Durchgangsverkehr.

Trotzdem weigert sich die Stadt gegen den Durchgangsverkehr auf der Baslerstrasse bei der Kreuzung mit der Luggwegstrasse etwas zu unternehmen (Bild 2).
Gleichzeitig bezeichnet die Stadt die Route auf ihrer Website als Umgesetzt (siehe Bild 3).

Nach der neuesten Abstimmung mit dem x-ten Auftrag der Wählenden Platz vom MIV zu ÖV/Velo/Fussverkehr umzuverteilen eine kaum zu glaubende Frechheit.
Die politische Verantwortung liegt dabei bei einer SP (Simone Brander) und grünen (Autokarin Rykart) Politikerin.

Erstellt am: 3.10.2024

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pinkisdead

3.10.2024

Es ist leider tatsächlich eine Verarschung und ein Frontalzusammenstoss mit dem rechtsverbindlichen Votum des Volkes der Stadt Zürich.

Ich frage mich, warum Provelo nicht juristisch dagegen vorgeht. Ich würde das gerne auf jede erdenkliche Weise unterstützen, auch finanziell.

@Pro Velo Kanton Zürich
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samuvelo

3.10.2024

Ich weiss, ich wiederhole micht. Aber: Mich würde interessieren wie argumentiert wird, dass dies mit der kommunalen Richtplanung - die für die Stadt meines Wissens verbindlich ist - vereinbar sein soll.
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