3 unnötige Randsteine mehr
Der Tramübergang beim St. Jakob wurde neu gemacht. Jetzt hat es leider 3 zusätzliche Randsteine, die man queren muss. Auch wenn diese nur 2-3 cm hoch sind, werden Felgen und Mensch unnötig belastet. Wie man auf den alten Fotos sieht, war es hier vorher schön flach. Je nach Richtung und Verkehr fährt man hier auch spitzwinklig drüber. Nebst Tram, Fussgänger, Velo-Gegenverkehr und Kurvenfahrt durch die Abschrankungen müssen noch zusätzlich die Randsteine beachtet werden. Als Massnahme für eine Temporeduktion können diese nicht dienen, dafür sind ja die Abschrankungen da. Muss das wirklich sein? Und ab wann werden Velowege auch komfortabel befahrbar gebaut? Können diese wenigstens noch abgeschliffen werden?
Erstellt am: 2.10.2024
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Pro Velo beider Basel
25.10.2024
Pro Velo beider Basel
24.10.2024
Abgesehen von den Normenunterschieden ist aber wichtig, dass es für Velofahrende, Fussverkehr und Sehbehindert sicher ist. Für Leithilfen Letzterer müssen sich bei Bedarf aber die Behindertenverbände einsetzen. Den Übergang beim Umlaufgitter finde ich aufgrund der Gehgeschwindigkeit nicht so störend, dass wir auf die Barrikaden gehen sollten.
veloglück
24.10.2024
veloglück
15.10.2024
velo_parkt_mit_gleisanschluss
4.10.2024
Longversion: Das Mantra lautet Strassenreinigungsmaschine, Blindenstock, komfortmindernde Massnahme. Trotzdem oder gerade weil unzählige Beispiele geschildert werden, wird man den Entscheidern nicht habhaft. Das Veloweggesetzt könnte zu einem Umdenken führen. Leider ist beim Kanton Basel-Stadt trotz bewilligtem Budget noch immer kein Stellenprozent für die Umsetzung zuständig.
freediver
2.10.2024
veloglück
2.10.2024