Bullingerstrasse in Zürich
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frankcalberg , 23.9.2024
Dieser Veloweg hat eine ganz gute Breite. Was sind eure Erfahrungen?
Erstellt am: 23.9.2024
Kategorien
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Organisationen
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samuvelo
25.9.2024
3
Stadt Zürich
27.9.2024
Das hauptsächliche Ziel der grünen Bänder ist die einfache Orientierung.
Linksbündig zum Velostreifen wäre definitiv in den Normen nicht mehr vorgesehen. Ausserdem nutzen wir die Bänder auch, um den Sicherheitsabstand zu Längsparkierung anzuzeigen, was wir, sofern kein Velostreifen markiert ist, ohne die grünen Bänder gar nicht könnten. (Die Möglichkeit, den Sicherheitsabstand auch ohne Radstreifen markieren zu können, haben wir in die laufende Revision der Normen eingebracht. Mal schauen, was dabei rauskommt).
Auch ohne das grüne Band sollte man mit dem Velo einen Abstand von mindestens einem halben Meter zum Randstein einhalten. 50 cm ist auch der Abstand des grünen Bands zum Randstein. Überholen ausserhalb des Radstreifens ist also aus unserer Sicht unabhängig davon nötig (oder eben nicht), ob ein grünes Band markiert ist.
Linksbündig zum Velostreifen wäre definitiv in den Normen nicht mehr vorgesehen. Ausserdem nutzen wir die Bänder auch, um den Sicherheitsabstand zu Längsparkierung anzuzeigen, was wir, sofern kein Velostreifen markiert ist, ohne die grünen Bänder gar nicht könnten. (Die Möglichkeit, den Sicherheitsabstand auch ohne Radstreifen markieren zu können, haben wir in die laufende Revision der Normen eingebracht. Mal schauen, was dabei rauskommt).
Auch ohne das grüne Band sollte man mit dem Velo einen Abstand von mindestens einem halben Meter zum Randstein einhalten. 50 cm ist auch der Abstand des grünen Bands zum Randstein. Überholen ausserhalb des Radstreifens ist also aus unserer Sicht unabhängig davon nötig (oder eben nicht), ob ein grünes Band markiert ist.
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Ich denke auf einer (möglichst) autofreien Vorrangroute habe wir etwas anderes erwartet als breite Streifen. Durch sehr wenig bis keine Autos wären solche ja eigentlich überflüssig und die Strasse wäre zum Velofahren da. Zudem ist die ‚Zufahrt‘ zum Streifen täglich durch den MIV versperrt und du kommst ausschliesslich durch unerlaubte Manöver (Trottoir oder Mehrzweckstreifen) drauf.
@stadt: zu den FGSO Bänder habe ich schon länger eine Frage. Diese werden mE zur optischen Verengung der Fahrbahn eingesetzt. Somit verengt es den schönen Streife. Zu einem normal-breiten Streifen. Zum Überholen wird man so wieder auf die Fahrbahn geschickt, was die Sicherheit von Velofahrenden beeinträchtigt. Wieso sind diese Streifen nicht links neben dem Streifen zur Abgrenzung der MIV-Fahrbahn markiert? Ich nehme an Normen und so. Aber Normen sind meines Wissens nicht Gesetze und dürfen situativ angepasst werden - bei VVR wäre es mE eine Verbesserung, die Streifen anders zu markieren. Vielleicht könnt ihr das bei den weiteren Planungen mal testen?