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Viel Platz. Nicht für Velos.

This spot has been improved in the meantime.

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Fährt man in der Gundeldingerstrasse in Richtung Zwinglihaus, dann wird es and der Haltestelle Mönchsbergerstrasse eng. Wieso bloss wird hier das Tram nach rechts Richtung Trottoir geführt statt die Haltestelle vorzuziehen so wie auf der gegenüberliegenden Seite? In der Mitte der Strasse hat es Platz ohne ende.
Schon bei meiner Erstbefahrung (nach drei Jahren Bauzeit!) bin ich hier von einem von hinten kommenden Tram gnadenlos weggebimmelt und geschnitten worden.

Created on: 8/29/2022

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michid

11/6/2022

Was ist eigentlich mit den Fussgängerinseln? Werden die noch gebaut? Im Moment hat es einfach weisse durchgezogenen Linien dort wo in etwa die Inseln sein sollten.

So ist es die schlechteste aller Lösungen: Jetzt überholen nämlich Autos Trams die in der Haltestelle stehen und gefährden dabei einerseits die Fussgänger die sich auf keine Insel retten können und andererseits Velos die hier die Gleise im spitzen Winkel queren müssen.

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veloglück

11/6/2022

Das hat aber den Vorteil, dass am als Velo beide Schienen queren kann. Kommen die Inseln wie geplant, kann man wohl nur noch zwischen den Schienen fahren und nicht mehr links von beiden Schienen. Das queren von nur einer Schiene ist nicht ganz ungefährlich, insbesondere für weniger geübte Velofahrer:innen
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velo_parkt_mit_gleisanschluss

11/21/2022

@veloglück. Sehe ich auch so. Das trifft auch bei der Clarastrasse zu. Besonders mit Veloanhänger ist auf der Höhe der Haltestelle das Mittigfahren die einzige Möglichkeit nicht Gefahr zu laufen, ein Rad in der Schiene zu verklemmen. Auf die Mittelinsel sollte verzichtet werden.
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Pro Velo beider Basel

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9/20/2022

Das ist noch unklar. Rutschfest natürlich, Linien wohl.
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Pro Velo beider Basel

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9/19/2022

@Charta: Bodenmarkierung (habe ich die Frage richtig verstanden?).
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charta

9/19/2022

Ja, aber welche Art von Bodenmarkierung?
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Pro Velo beider Basel

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9/17/2022

Merci allen. Markierung müsste v.a. dann kommen, falls die Gummischienen nur vor und nach der HS angebracht werden können. Die Markierungen würden dann den Gummiberereich bezeichnen.
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velo_parkt_mit_gleisanschluss

9/17/2022

Damit verdient der Spot das fixed-Label nicht ;-)

Ich bin voller Hoffnung, dass die Gummischiene kommt. Ob die Markierung dann tatsächlich dank der Gummischiene zulässig ist? Vielleicht wäre es sinnvoll, den Antrag auf rote Farbe zum Queren zwischen die Geleise den zuständigen Behörden schon heute vorzulegen. Andere Städte wie Helsinki bietet dem Velo diese Lösung bereits an. In England wiederum wird mit einem Spezialbelag von VeloSTRAIL an Verbesserungen gearbeitet. Interessierte können sich die Beispiele auf https://bathtrams.uk/arguments-against-trams/bikes/ ansehen.

Noch etwas zu ewigen Baustellen: Für zukünftige BehiG Haltestellen wären Rampen, welche vom Trottoir an die kurvenlosen Drämmligeleise geführt werden, sehr viel billiger als das heutige Prinzip. Wie das gemeint ist, ist ebenso im oben vermerktem Link zu sehen. Diese Trottoir-Rampen können zudem beim Zeitpunkt der nächsten Drämmlibeschaffung mit ausfahrbaren Schiebetritten (siehe Beschluss Grosserrat http://bitly.ws/unTy) einfach und günstig zurückgebaut werden. Anderenfalls droht in 20 Jahren schon wieder das Aufreissen zum Neuverlegen der Geleise.
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charta

9/19/2022

Von was für eine Markierung sprechen wir?
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velo_parkt_mit_gleisanschluss

9/13/2022

Da fehlen ganz grundsätzliche Lösungsvorschläge. Einer davon kommt mit Tempo 30 km/h auf dem gesamten Stadtgebiet. Bis dahin gibt es einige Stellen (MIttlere Brücke, Hardstrasse, Austrasse....), welche Drämmlis >30 km/h fahren MÜSSEN.
Darum möchte ich zur Diskussion beitragen: Die Stelle, wo Velo das Geleise quert zum Mittigfahren, soll markiert sein. Von der Stelle weg soll das Drämmli das Velo nicht mehr bedrängen, zur Seite bimmeln und überholen. Bin gespannt auf die Meinungen. Ich werde die Thematik beizeiten auch auf www.tramforum-basel.ch posten. Weil: Markierungen oder LSA könnten ein Beitrag sein, den Stress auch von Seiten Drämmliführer abzubauen.
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michid

9/15/2022

Ja, eine Markierung um die Situation explizit zu regeln wäre eine Verbesserung.
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Pro Velo beider Basel

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9/13/2022

Guter Punkt, Veloglück. Den hatten wir vor Jahren übersehen, als wir das Projekt kommentieren durften. Für die Trampassagier:innen werden die Mittelinseln aber schon sehr angenehm sein. Jetzt ist aber sowieso gebaut und uns bleibt wie gesagt der Trost, dass in der gleichen Richtung kein MIV fährt.
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veloglück

9/16/2022

eigentlich müssten das die Planer schon von sich aus erkennen. Alles andere wird ja auch berücksichtigt, Schleppkurven, Abstände, Normen, etc.
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Pro Velo beider Basel

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9/12/2022

Erklärung: Da fehlen noch die Mittelinseln, s. Foto.
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veloglück

9/12/2022

Das erklärt zwar den breiten Mittelstreifen, macht aber die Situation für die Velos überhaupt nicht besser. Braucht es wirklich eine Mitteinsel, wenn in die eine Richtung nur ein Tram und Velos fahren? Eine Tramstation mehr, die für Velos schwierig zu befahren ist. Entweder man versucht im spitzen Winkel zwischen die Schienen zu gelangen oder man versucht zwischen der hohen Kante und dem rechten Gleis zu fahren. Beides keine wirklich sicheren Manöver.
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veloglück

8/30/2022

Der Einwand ist berechtigt. Es würde aber eine Trottoirverbreiterung an dieser Stelle und damit ein Fahrbahnverengung bedeuten. Auf der anderen Seite ist das Trottoir immer gleich breit, entweder mit PP oder der Haltstelle. So wie im Projektbeschrieb steht, soll aber in diese Richtung nur der Veloverkehr zugelassen werden. Dieser könnte ja dann wie auf der anderen Seite übers Trottoir fahren, daher wäre da die Verengung nicht wirklich problematisch. ich verstehe das auch nicht.
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velo_parkt_mit_gleisanschluss

8/29/2022

Oha. Da wäre ein Velo-Überholverbot von Nöten.

Hintergrund: Vor einer gefühlten Ewigkeit waren alle Parteien und Verbände eingeladen sich beim Teilrichtplan Gundeldingen einzubringen. Erste Priorität einhellig: Umsetzung BehiG.
In der Folge war auch der Bus beim Tellplatz ein Thema. Was für Lärm und Horrorszenario für Velofahrer/-innen! Da wurde zum Glück opponiert. Danach hat man sich nicht mehr um die Belange des ÖV gekümmert, was sich jetzt rächt.

Fazit: Bauwut und Abbauwut bei den entscheidenden Amtsstellen ist schlecht vereinbar.
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