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Gefährliches Nadelöhr -wann wird hier was getan?

Wann kracht es hier? Eine zu Pendlerzeiten sehr stark benutzte sog. Velovorzugsroute, Linksabbiege - Autos von der Kreuzbühlstrasse kommend,, die regelmassig die Kurve schneiden und auf deren Kühler man zu landen droht und die Velofahrern keinen Raum zum Einfädeln, Vorbeifahren geben; Fussgänger, die zum Stadelhofen hasten, z.T auf Velospur; Velos, die unkorrekt rechts überholen, ach ja, und Trams.....Stress fur alle. Es liegt nicht alles nur an der Baustelle, sondern ist seit Jahren so. Unmöglich.

Erstellt am: 1.11.2024

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zweiracabrio

4.11.2024

Hier hatte ich die Situation mal festgehalten... das war bereits davor gefährlich
https://www.bikeable.ch/spots/4547

Die Situation dort ist einfach unsäglich und dies seit rund 2.5 Jahren... und das soll noch viele Jahre so weitergehen...
https://www.bikeable.ch/spots/6452

Ich war vor einiger Zeit mit dem Obundsmann dort und einem Vertreter vom Veloteam, doch gehört habe ich zwischenzeitlich nichts mehr.
Der Ombudsmann meinte, wenn die Situation an dieser Stelle noch mindestens 10 Jahren andauern sollte - auch wegen eines weiteren Bauprojekts, dass anstelle des unfallträchtigen Lattenzauns auf Seiten der Velofahrenden z.B. etwas weniger Temporärers hingestellt werden könnte.
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simonp

1.11.2024

Weniger als 1m für den Begegnungsfall Velos/Fuss in beide Richtungen. Eigentlich wäre die absolute minimale Breite 2.5 m. Eine absolute Katastrophe, wenn man noch das Fuss- und Veloverkehraufkommen an der Stelle berücksichtigt (und das noch auf eine Velovorzugsstrecke). Wie kann so was überhaupt bewilligt werden und jahrelang so belassen werden? Das kann wirklich nicht sein. Aber leider gibt es keinen politischen Willen, diese Knoten für den Veloverkehr zu verbessern… Man müsste halt den MIV dafür einschränken, und man wird ja argumentieren, dass es dort keine vernünftige Lösung dafür gibt. Traurig und gefährlich.
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simulant

1.11.2024

Es gibt tatsächlich eine Planung, hier etwas zu ändern https://www.stadt-zuerich.ch/ted/de/index/taz/gestalten/falkenstrasse-kreuzbuehlstrasse.html
Der Haken: "Die bauliche Umsetzung ist frühestens ab 2031 möglich". Bis dahin wird ausgesessen - wie überall, wo eine goldene Zukunft versprochen wird und weder im Kleinen noch provisorisch für 10-20 Jahre irgendwas getan wird.
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typetester

1.11.2024

@simulant, das tragische ist hier, dass für zig Millionen eine neue Calatrava Velostation gebaut wird. Die zugehörige Velovorzugsroute ging leider vergessen bei dieser Alibiübung. Filippo Leutenegger lässt herzlich grüssen.
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